Deutsch-Israelische Literaturtage 2019

„Lauter, immer lauter?“ ist das Motto der diesjährigen Deutsch-Israelischen Literaturtage, die vom 4. bis 8. September 2019 Autorinnen und Autoren zur Lesung und zur Debatte über den Umgang mit Populisten und Polarisierungen versammelt. 
 
Die Heinrich-Böll-Stiftung und das Goethe-Institut veranstalten seit 2005 die Deutsch-Israelischen Literaturtage im jährlichen Wechsel in Tel Aviv und in Berlin. Die Veranstaltungsreihe fördert den Austausch zwischen den beiden Länder und lässt Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu drängenden Themen der Gegenwart sprechen – durch ihr Werk und mit ihren Ansichten. 
„Lauter, immer lauter?“ ist das Motto der diesjährigen Literaturtage, die vom 4. bis 8. September 2019 Autorinnen und Autoren zur Lesung und zur Debatte über den Umgang mit Populisten und Polarisierungen versammelt. Mit u.a. Dov Alfon, Friedrich Ani, Maayan Ben Hagai, Sami Berdugo, Dilek Güngör, Mati Shemoelof, Tijan Sila. Das Festival wird am 4. September im Deutschen Theater von Prof. Dr. Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts und Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, eröffnet.